Die Sonne scheint und wir haben 25 Grad. Auf der Karte suchen wir nach potentiell schönen Strände im Nordwesten Kretas und stoßen auf Falarssana. Ein kurzer Check im Internet zeigt schöne Bilder und eine archäologische Ausgrabungsstätte. Die nur zwanzig Minuten Fahrzeit klingen auch ganz verlockend. Also machen wir uns auf den Weg. Kurz vor unserem Ziel bot sich ein wunderschöner Blick in das Tal von Falarssana.

Auf den Hängen werden auf Terrassen Olivenbäume angebaut.

Eine steinige Straße führte uns direkt zur Ausgrabungsstätte, die allerdings komplett abgesperrt und nicht zugänglich war. Aber hinter der Ausgrabungsstätte liegt eine wirklich schöne Bucht. Also habe ich meine Drohne ausgepackt hinter die Absperrung geschaut.

Die umliegenden Berge machten das Panorama perfekt.

 

Ein Stück zurück gibt rechterhand einen ruhigen, wilden Sandstrand. Allerdings liegen dort im Wasser große Felsen, die man tunlichst umschwimmen sollte.

Leider sind die Tage in dieser Jahreszeit recht kurz und bald schon stand die Sonne tief am Himmel.

Also machten wir uns auf den Heimweg. Wir nahmen einen Umweg über ein paar kleine Bergdörfer, um noch etwas von der kretischen Landschaft zu entdecken. Ein etwas etwas moderneres Motiv hat mich dann aber in seinen Bann gezogen.

Im nächsten Blog geht es dann in die Samaria-Schlucht, der längsten und tiefsten Schlucht Griechenlands.

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