Heute geht es einmal von Osten nach Westen quer durch die Insel. Wir starten in Caleta de Fuste und fahren über Antigua über die Berge nach Ajuy.
Unsere erste Etappe war Antigua. Der Weg dorthin führt über gut ausgebaute Straßen und oft ein sehr schönes Panorama.
Antigua selbst hat sich uns als kleine, verschlafene Stadt präsentiert. Sehenswert ist die Kirche im Stadtzentrum.
Sie hatte auch noch ein wirklich witziges Highlight zu bieten. Aus vielen Kirchen kennt man ja die Kerzenständer, die man mit gegen eine kleine Spende mit einer Kerze bestücken kann. Auf den Kanaren ist man da schon weiter. Dort sind die Kerzen LED-Leuchten und mit jedem Euro, den man einwirft, leuchte ein Lämpchen mehr. Ist auch umweltfreundlicher, als Wachs zu verbrennen.
Es geht weiter nach Osten in das zentrale Bergland von Fuerteventura. Eine erste atemberaubende Aussicht bot sich am Morro De La Cruz.
Auf der Passstraße weiter Richtung Ajuy stößt man auf ein Denkmal, welches die beiden Könige von Fuerteventura darstellt, bevor die Insel von den Normannen eingenommen wurde.
Das absolute Highlight war aber die Aussicht vom Mirador del Risco de las Peñas.
Das nachfolgende Video vermittelt einen wirklich guten Eindruck von dieser wilden Landschaft.
Wir folgen weiter der Passstraße bis hinunter zu Ajuy. Dort gibt es einen schwarzen Strand und Höhlen an der Küste. Dazu aber hoffentlich bald mehr, wenn ich wieder fit bin.