Schlagwort: Burg

  • Bad Vilbel Kurpark

    In Bad Vilbel, meinem Heimatort, ist Quellenfest. Grund genug, mich endlich mal fotografisch mit der Stadt zu beschäftigen, in der ich schon seit über elf Jahren lebe.

    Mein erster Ausflug führte mich bei Nacht in den Kurpark. Eigentlich wollte ich das Römermosaik und den Hassia-Brunnen aufnehmen. Aber vor dem Römermosaik stand ein Getränkewagen und der Hassa-Brunnen war nicht beleuchtet, so dass ich mir das für später aufheben musste.

    Was also tun? Mein schweres Benbo-Stativ und die Kamera wollte ich doch nicht umsonst durch die Nacht geschleppt haben.

    Zum Glück war die Burg schön beleuchtet und ich konnte mein Equipment aufbauen. Auf dem Benbo-Stativ hatte ich einen Manfrotto Getriebeneiger montiert. Das ist zwar eine sehr schwere Konstruktion, aber ideal wenn man Stabilität und eine exakte Ausrichtung der Kamera benötigt. Ich liebe diese Teile!

    Die Wasserburg (in der gerade die Bad Vilbeler Burgfestspiele stattfinden) und die weiteren Aufnahmen hier habe ich als HDR aus drei Bildern mit jeweils einer Blende Abstand entwickelt.

    Die Plastiken aus der Serie „das Paradies“ von Stephan Guber wirken in der Nacht vor den alten Mauern nahezu gespenstisch.

    Gleich um die Ecke befindet sich die Holzbrücke über die Nidda, die zur Alten Mühle führt. Die Alte Mühle ist ein Kulturzentrum mit einem sehr kreativen Restaurant, in dem spannende Gerichte aus aller Welt und eigene Kreationen angeboten werden.

    Im nächsten Blogeintrag geht es in eine ganz andere Richtung. Es wird Eventfotografie vom „Rock am Kurpark“ geben. Also bleibt dran.

  • Nürnberg Altstadt

    Nürnberg Altstadt

    Nachdem ich jetzt schon 2 /1/2 Wochen beruflich in Nürnberg bin, musste ich heute bei dem schönen Wetter mal in die Altstadt und ein paar Postkartenfotos schießen.

    Ein guter Platz zum Start in die Altstadt ist die U-Bahnstation Lorenz Kirche. Von dort aus ist man ganz schnell in der Haupt-Einkaufsstraße und an der gleichnamigen Kirche.

    Bald darauf überquert man, wenn man zur Burg möchte, die Pegnitz. Hier bietet sich ein schöner Blick in die Stadt.

    Weiter durch die Altstadt geht es etwas aufwärts und nach 10-15 Minuten ist man am Fuß der Burg. Hier beten sich Felsen als ideale Klettermöglichkeit für Kinder an, was auch gerne genutzt wird.

    Weiter geht es aufwärts zum Eingang der Burg.

    Das Gelände der Burg ist sehr weitläufig. Überall stößt man auf historische Gebäude.

    Der Weg zurück in die Altstadt führt an wunderschönen Fachwerkhäusern vorbei.

    Sehenswert ist auch die Sebalduskirche, die im zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört- und danach fast originalgetreu wieder aufgebaut wurde.

    Das soll es für heute gewesen sein. Wenn Ihr Tipps für schöne Sehenswürdigkeiten habt, dann meldet Euch bei mir. Vielleicht wird ja ein Blogpost daraus.